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11. Juli 2024

Temporäre Wärmeversorgung mit mobilen Heizzentralen

Was tun, wenn im Winter die Zentralheizung des Gebäudes ohne Vorwarnung ausfällt? Der Autor dieser Zeilen hat das erlebt; es schreibt sich schlecht mit klammen Fingern. Oder wie kann der Installateur trotz Frosttemperaturen auf der Baustelle arbeiten? In beiden Fällen sind mobile Heizsysteme die Lösung. Einblicke in eine flinke und flexible Branche.

Mobile Heizzentralen decken nicht nur ein breites Einsatzgebiet ab – von der Versorgung eines Einfamilienhauses bis hin zum Wohnblock, kleinen und großen Veranstaltungshallen bis hin zu Baustellen jeglicher Art. Sie nutzen auch sehr unterschiedliche Wärmequellen: Öl, Gas, Pellets, Strom, sogar CO2-neutrales Methanol ist im Angebot; immer häufiger auch Wärmepumpen. Über die (Miet-)Kosten entscheiden die Leistung der Anlage, die genutzte Wärmequelle und natürlich die Dauer des Einsatzes.

Eine Elektro-Notheizung ist einfach in Betrieb zu nehmen und verringert Risiken fossiler Wärmequellen, beispielsweise besteht keine Gefahr einer Kohlenstoffmonoxid-Vergiftung. Ein Nachteil der Elektroheizung sind allerdings die hohen Kosten.

Mit welchem Konzept auch immer: Der Ausfall der Wärmeversorgung im Gebäude ist eine Ausnahmesituation, in der schnell gehandelt werden muss. Durch die Unterbringung auf einem Anhänger oder in einem Container lässt sich eine mobile Heizzentrale sicher, schnell und einfach transportieren – und oft schon ist sie innerhalb von wenigen Stunden direkt vor Ort und einsatzbereit.

In dieser Hinsicht macht das Unternehmen Heizblitz seinem Namen alle Ehren: Spätestens 24 Stunden nach Beauftragung sei die mobile Heizung angeschlossen und liefere Wärme. Zudem seien alle Leistungen inklusive – von der Anlieferung über den Aufbau, den Anschluss, den Tankservice, den Notdienst bis hin zum Abtransport. Seine „Heizmobile“ klassifiziert der Anbieter als effizient und zuverlässig: Dies garantiere nicht nur eine optimale Heizleistung, sondern auch einen umweltfreundlichen Betrieb. Ein besonderes Highlight: Die Überwachungsfunktion, die es ermögliche, den Betriebsstatus des „Heizmobils“ in Echtzeit zu überprüfen und sicherzustellen, dass alles reibungslos läuft.

Den 24-Stunden-Service verspricht auch der Heizmobil-Verleih Rupp Grasegger, sowohl deutschlandweit wie auch ins benachbarte Ausland. „Mini-Heiz mobile“, die bis 12:00 Uhr bestellt werden, seien am nächsten Arbeitstag garantiert vor Ort. Selbst bei einer Bestellung am Samstag seien die „Mini-Heiz mobile“ am Montag bis 16:00 Uhr auf der Baustelle.

Winter ist Umsatztreiber der Branche

Der klassische Einsatzfall einer Notheizung ist der Ausfall der bestehenden Zentralheizung im Winter. Bei schlechter Wärmedämmung oder einem längeren Ausfall sinkt die Temperatur im Innenbereich zu stark ab und muss mit einer mobilen Ersatzheizung korrigiert werden – insbesondere dann, wenn der Heizungsnotdienst eine Reparatur nicht kurzfristig durchführen kann.

Doch muss es nicht immer der akute Notfall sein, der unkomplizierte Heizmöglichkeiten nötig macht – Enerent benennt auch diese Fälle:

Sanierungsmaßnahmen und Umbauten: Hier wird die konstante Heizung, aber auch das Warmwasser sichergestellt,

Estrichtrocknung / Unterlagsboden-Austrocknung und Bautrocknung: So kann die Trocknung gezielt, schnell und auf den Punkt erfolgen. Dadurch könne schneller weitergearbeitet werden.

Eine Ersatzheizung ist unter Umständen auch notwendig, um Baumaterialien zu schützen; auch der Einsatz in Verbindung mit Bautrocknern ist üblich. Die eingesetzten Notheizungen sind im Rohbau meist Gasheizungen, bei räumlich geschlossenen Sanierungen eher elektrische Heizstrahler.

Die größeren Systeme, die als Heizcontainer per Lastenkran vor Ort kommen, nutzen auch Pellets und sogar Hackschnitzel als Energieträger: Die Hargassner „Wärme-Box“ ist eine fertig montierte wassergeführte Heizung in einem mobilen Container. Als Brennstoff kommen Pellets oder Hackschnitzel zum Einsatz – zusammen mit einem Wirkungsgrad von 93 % sichere das eine gute Ökobilanz. Optional offeriert der Anbieter bei vielen Geräten die Möglichkeit einer Fernüberwachung oder sogar eine Fernregelung, sodass Störungen oder Ausfälle schnell behoben werden können. Außentemperaturen von bis zu -20 °C stellen aufgrund des Frostschutzes im wassergeführten Teil kein Problem dar.

Die moderne Vernetzung und voreingestellte Programme für das Aufheizen von Estrich oder die Bautrocknung machen es laut Enerent in der Regel überflüssig, die Technik persönlich und vor Ort überwachen zu müssen. Auch eine witterungsgeführte Regelung ist möglich. Moderne Anlagen sind natürlich auch per App zu überwachen, zu steuern und einzustellen.

Aus der Praxis: Wärme für einen Freizeitpark

Nach einem Großbrand in einem Freizeitpark musste die bestehende Kesselanlage komplett abgebaut werden. Um die Park-Verwaltung, die Werkstätten sowie die Malerei- und Lackierkabinen weiterhin mit Wärme zu versorgen, wurden zwei Heizcontainer von Mobiheat eingesetzt: Ein „Heizcontainer“ mit 320 kW Heizleistung versorgte die Sanitäreinrichtungen mit Warmwasser und in den kalten Monaten auch mit Wärmeenergie für die Beheizung. Eine weitere Anlage mit 1000 kW Wärmeleistung bediente die Verwaltung, die Werkstätten sowie die Malerei- und Lackierkabinen mit dem notwendigen Warmwasser für die Zapfstellen, wie auch die Beheizung von rund 11 000 m2. Beide Container wurden sicher und autark aufgestellt (auch der benötigte Energieträger, in diesem Fall Heizöl). Um den reibungslosen Betrieb sicherzustellen, wurden beide Anlagen von der Zentrale des Anbieters in Friedberg-Derching aus fernüberwacht. Auf diese Weise wurde auch der Füllstand von jedem Tank kontrolliert und die Nachbetankung rechtzeitig von der Zentrale aus organisiert.

Methanol: CO₂-neutrale Warmluftanlage im Mieteinsatz

CO2-neutral, bezahlbar und logistisch effizient verfügbar. Das klingt für einen Energieträger eigentlich zu schön, um wahr zu sein. Doch Mobil-in-Time und Silent-Power wollen einen Weg gefunden haben: Mehr als zwei Jahre haben die Partner an dieser Lösung gearbeitet und eine ehemalige Öl-Warmluft-Heizung soweit modifiziert, dass sie für den Einsatz von Methanol bereit ist. Wird das für die Methanol-Herstellung benötigte CO2 nicht fossil gewonnen, sondern der Natur entnommen und wird für den Synthese-Prozess grüner Strom verwendet, so entsteht ein Brennstoff, der gänzlich CO2-neutral verbrennt. In einem Pilotprojekt sammeln beide seit 2022 Erfahrungen mit dieser Lösung.

Mobil heizen mit mobilen Wärmepumpen

Die Idee, Erneuerbare Energie auch ortsunabhängig zu nutzen, hat Remko mit der mobilen Wärmepumpe „WPM“ in die Tat umgesetzt. Ein Stromanschluss genügt und sie ist startklar zum Heizen oder Kühlen. Ergänzt wird die „WPM“ bauseits mit Luftverteilsystemen in Form von Kanälen oder Schläuchen.

Orte, an denen nur zeitweise geheizt oder gekühlt werden soll, gibt es viele – Baustellen, Hallen, Werkstätten oder Zelte bei Events und Großveranstaltungen. Hier kann die „WPM“ ohne großen Vorlauf Wärme oder Kälte liefern. Der Anbieter gibt die Heizleistung mit 35,7 kW an, die Kälteleistung mit 34,4 kW. Der Heizbetrieb kann ab +5 °C Umgebungstemperatur realisiert werden, der Kühlbetrieb hat eine Grenze von +47 °C. Der Luftvolumenstrom liegt bei bis zu 6100 m3/h.

Die Anlage verfügt über Ventilatoren zur Luftverteilung. Hinzu kommt das 2-stufige elektrische Heizregister mit maximal 18 kW. Die „WPM“ ist auf einem Grundgestell mit Aussparungen für den Transport befestigt und wird von einem Metallrahmen gegen Transportschäden geschützt.

An die 550 mm großen Luftansaug- und Luftausblas-Anschlüsse – oben und seitlich – sind die Verteilsysteme anzuschließen. Die Stromversorgung erfolgt über einen 32-A-Stecker. An den wettergeschützt eingebauten Reglern lässt sich die mobile Wärmepumpe bedienen. Die „WPM“ läuft CO2-neutral, wenn Ökostrom genutzt wird. Zudem schont ihr Einsatz personelle Ressourcen, etwa für die Lagerung und Anlieferung von Heizöl.

Die von Atec und Osterhues Haustechnik gegründete Hanse-Wärme fokussiert sich ebenfalls auf mobile Wärmepumpen. Die Wärmepumpe von Atec wird hier als transportable Einheit auf einen Minitransporter mit Elektroantrieb gestellt. Alleinstellungsmerkmal ist der integrierte 80-Liter-Speicher, für den keine zweite Einheit im Gebäude notwendig ist. Mit ihrer Plug&Play-Technik ist die Anlage auf der Baustelle direkt einsetzbar. Derzeit ist die fahrbare „MobiCop“ in den Leistungsstärken 12 und 50 kW erhältlich; die Variante „MobiCop4U“ ist eine individuelle Kundenlösung (Leistung nach Bedarf, inklusive E-MSR-Technik, auf Container, Anhänger oder stationär).

Hargassner ist ebenfalls hier aktiv und befasst sich mit Hybridlösungen von Biomasse mit Wärmepumpe. Zur Auswahl stehen vier Grundkombinationen mit der „Airflow-M“: vom maximalem Komfort der vollautomatischen High-End-Lösung mit dem Pelletkessel „Nano-PK“ bis zur besonders günstigen Variante mit dem Scheitholzkessel „Smart-HV“ für gelegentliche Holzheizer. „Ein Ziel war es, die Kombination der Wärmepumpe mit Biomasse-Kessel intelligent und flüssig zu ermöglichen. Dabei entscheidet die Wärmepumpe als primäres System mithilfe diverser Parameter, welcher Wärmeerzeuger zum Zeitpunkt der Wärmeanforderung am günstigsten bzw. sinnvollsten in Betrieb geht“, so Martin Daxecker, bei Hargassner Produktmanager für Wärmepumpen.

Zwei etwas andere Einsatzfälle: Thermisch desinfizieren …

Nach einer längeren Schließung (Stichwort: Pandemie …) gibt es für Gastronomen, Hoteliers sowie Betreiber von Ferienwohnungen oder Campingplätzen einiges zu beachten. Eine erwägenswerte prophylaktische Maßnahme ist die thermische Desinfektion der Trinkwasseranlage. „Unsere Kunden führen eine solche Desinfektion durch, wenn die Trinkwasserinstallation für mehrere Wochen stillstand“, erklärt Christian Hahn, Geschäftsführer von Qio, die mobile Heizzentrale für exakt diesen Einsatzzweck vermietet. Bei der thermischen Desinfektion werden sämtliche Leitungen des Trinkwassersystems für drei Minuten mit 70°C heißem Wasser durchgespült. Vorgeschrieben ist eine solche Maßnahme zum Beispiel nach einem positiven Legionellenbefund oder einer Überschreitung der technischen Grenzwerte.

Ab Temperaturen von 60 °C (besser noch 70 °C) haben solche Bakterien kaum Überlebenschance mehr. Neben Hotellerie und Gastronomie haben auch Kindertagesstätten und Schulen oder Seniorenheime einen vorgeschriebenen Verbrühungsschutz zu installieren und kommen deshalb gar nicht auf die notwendigen Temperaturen. Eine mobile Heizzentrale ist auch aus diesem Grund geeignet für die Legionellen-Prophylaxe. Die von Qio angebotenen Heizzentralen sind digitalisiert und somit von überall aus via Smartphone oder Tablet beobachtbar.

… Wohlfühltemperatur für Haie

Das Aquarium Sea Life in Konstanz (Baden-Württemberg) mit über 100 verschiedenen Arten in 30 Becken und über 3000 m2 Fläche wurde 23 Jahre nach seiner Eröffnung einer umfangreichen Generalsanierung unterzogen. Um die umfangreichen Sanierungsarbeiten durchführen zu können, zogen die tierischen Bewohner des Aquariums für den Zeitraum in andere Aquarien um. Nach Abschluss der Bauarbeiten sollten sie in ihre gewohnte Umgebung zurückgebracht werden. Hierfür mussten die optimalen Bedingungen für die Tiere geschaffen werden. Hotmobil Deutschland wurde angefragt, bei der Beheizung des großen Ozeanbeckens mit einer mobilen Heizzentrale zu unterstützen. Es sollte die ideale Wassertemperatur für den Wiedereinzug der Haie erreicht werden. Der Anbieter lieferte eine mobile Heizzentrale mit einer Leistung von 350 kW. Nach fünf Tagen war die gewünschte Temperatur im etwa 320000 Liter fassenden Becken erreicht und Haie, Fische & Co. konnten ihr Aquarium wieder beziehen.

Fazit

Mobile Heizzentralen sind bewährte Notfall-Werkzeuge, um beim Ausfall der Heizung in Gebäuden jeglicher Größe ohne Wärmeausfall eine neue Anlage installieren zu können. Zudem geben sie dem Fachhandwerk die Möglichkeit, eine Sanierung bzw. Modernisierung ganzjährig umzusetzen. Arbeitsspitzen können besser verteilt werden. Kurz: Wärme à la carte.

Autor: Hans-Jürgen Bittermann, freier Journalist

Anmerkung der Redaktion: Weitere Artikel zum Thema finden Sie in unserem IKZ-Sonderheft „Sanieren im Bestand 2024“. Es kann als gedrucktes Magazin zu einem Preis von 15,00 Euro (inklusive 7% MwSt. und Versand) per E-Mail an leserservice@strobelmediagroup.de bestellt werden. Als E-Paper gibt es das Sonderheft zu einem Preis von 9,99; für PREMIUM- und COMPLETE-Mitglieder ist es kostenfrei abrufbar.





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