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Installationssysteme in Trockenbauweise: bewährt und doch risikobehaftet



Installationssysteme in Trockenbauweise: bewährt und doch risikobehaftetGeberit
Geberit 
SMGV (Schweizerischer Maler- und Gipsunternehmerverband) 
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5. Juli 2024

So vermeiden Handwerker Fehler bei der Planung und Ausführung eines Trockenbau-Installationssystems im Bad

Installationssysteme in Trockenbauweise sind die Basis für das moderne Bad und öffentliche Sanitärräume. Bei der Installation von Sanitärelementen in Metallständerwänden treffen Trockenbauer, Sanitärinstallateure und Elektriker aufeinander. Das birgt Konfliktpotenzial, gerade beim Arbeitsablauf: Wer macht wann was und wie? Genauso stellt sich die Frage, wer haftet und übernimmt die Gewährleistung nach Fertigstellung? Dieser Beitrag behandelt die Technik rund um Installationssysteme in Vor- und Inwand und zeigt auf, wie Fallstricke auf der Baustelle vermieden werden können.

Ende der 1960er-, Anfang der 1970er-Jahre kam die Trockenbauweise nach Europa. Zunächst beschränkte sich der Einsatz auf mit Gipskartonplatten beplankte Metallständerprofile – raumabschließende Trennwände – für den gewerblichen Bereich. Etwa zehn Jahre später gelang der Durchbruch auf Deutschlands öffentlichen und privaten Baustellen. Zu dieser Zeit hält auch die Sanitärinstallation Einzug in die Trockenbauwand. 1985 kam das erste komplette Trockenbau-Installationssystem für das Gewerk Sanitär auf den Markt, das bis zur fliesenfertigen Oberfläche reichte.

Was sind die größten Vorteile?

Installationssysteme im Trockenbau haben viele Vorteile, z. B. die schnelle, einfache und saubere Montage sowie weniger Baufeuchteeintrag. Damit sind im Vergleich zum konventionellen Nassbau kürzere Austrocknungszeiten und dadurch ein schnellerer Baufortschritt möglich. Sie verfügen zudem über gute bauphysikalische Schallschutz-Eigenschaften. Da Leitungen und Installationen hinter der Konstruktion untergebracht werden, eröffnen sich zahlreiche individuelle Gestaltungsmöglichkeiten im Wohnungsbau, im privaten und gewerblichen Bereich sowie in öffentlichen Sanitärräumen.

Welche Wandkonstruktionen gibt es?

Vorwandinstallation im Trockenbau

Die Vorwand wird vor einer Massiv- oder Trockenbauwand (raumhoch oder teilhoch) installiert. Typischerweise kommen hier selbsttragende Sanitär-Tragständer/Montageelemente (z. B. für WC, Waschtisch oder Urinal usw.) zum Einsatz, die an der rückwärtigen Wand zu befestigen sind. Umbaut werden die Elemente üblicherweise mit Metallprofilen aus dem Trockenbau, gelegentlich auch mit Kanthölzern oder anderweitigen Konstruktionen.

Installationstrennwand im Trockenbau

Hierbei handelt es sich um eine nicht tragende, innere, raumabschließende Trennwand aus Metallprofilen. Sie wird mit Tragständern/Montageelementen sowie Ver- und Entsorgungsleitungen, Lüftungs- und Elektroleitungen vervollständigt. Die Installationstrennwand trennt zwei unabhängige Sanitärräume voneinander.

Das Ständerwerk besteht aus Metallprofilen. Es wird unterschieden zwischen Profilen, die umlaufend am Baukörper ( Boden, Wand und Decke) befestigt werden und solche, die senkrecht in die Profile am Boden und Decke eingesetzt werden. Sie dienen zur Auflage und Befestigung der Gipskartonplatten.

Ergänzend dazu gibt es Standprofile. Einsatzbereiche sind u. a. Türöffnungen und wenn größere Konsollasten in die Wände eingeleitet werden, beispielsweise Wand-WCs und Waschtisch-Keramiken. Installationstrennwände sind üblicherweise Doppelständerwände, ergänzt durch Montageelemente. Die gegenüberliegenden Profile werden kraftschlüssig durch Laschen verbunden. Der Vorteil: Das Ständerwerk erhält dadurch bessere statische Eigenschaften und wird durch die waagerecht verlaufenden Leitungen zwischen dem Ständerwerk nicht geschwächt. Eine zweifache Beplankung der Metall-Konstruktion (in der Regel 2 x 12,5 mm) erhöht zusätzlich die Steifigkeit.

Wer haftet und übernimmt die Gewährleistung?

Das ist sehr einfach: derjenige, der die Wandkonstruktion erstellt. Das ist in den meisten Fällen das Gewerk des Trockenbauers. Der Ersteller der Wandkonstruktion/Ständerwerks hat sich nach dem Regelwerk, den anerkannten Regeln der Technik und nach den Herstellerangaben zu richten.

Für den Einbau der Montageelemente gilt das gleiche. Hier übernimmt das verarbeitende Unternehmen die Gewährleistung. In der Regel ist dies der Installateur, der sich an die Montageregeln der Hersteller halten muss. Die Praxis zeigt, dass hier das größte Konfliktpotenzial vorhanden ist. Daher ist es sinnvoll, komplette Installationssysteme aus einer Hand zu beziehen, angefangen beim Tragwerk (Metallkonstruktion) über die Montageelemente bis hin zur Beplankung. So profitieren alle beteiligten Gewerke von einer klaren Regelung, bei der die Gewährleistung in einer Hand liegt.

Komplette Installationssysteme für Vor- und Inwand bestehen meistens aus einem Tragwerk mit einem profilierten Vierkantstab. Es wird kraftschlüssig am Baukörper (Boden, Wand und Decke) verankert. Quertraversen und Montageelemente nehmen die Konsollasten auf und steifen die Konstruktion zusätzlich aus. Aus Tragwerk, Montageelementen und Gipskartonplatten entsteht so eine sehr stabile Wandkonstruktion. Alle Installationen der Ver- und Entsorgungsleitungen liegen – körperschallentkoppelt – in der Wand. Gleichzeitig können praktische Ablageflächen, Nischen sowie Gestaltungselemente, z. B. Insellösungen, halbhohe Raumteiler usw., entstehen.

Montageelemente für z. B. WC, Bidet oder das Urinal setzt der Installateur einfach in das Tragwerk ein. Anschließend werden die Armaturen gesetzt und die Versorgungs- und Entwässerungsleitungen an die Verbrauchsstellen angeschlossen. Zum Schluss wird die Konstruktion mit Paneelen aus Gipskartonplatten beplankt.

Die Vorteile: Es gibt keine gewerkeübergreifenden Schnittstellen, die Gewährleistung liegt in einer Hand. Zudem bleibt die Statik der Bausubstanz unberührt.

Was versteht man unter industriell vorgefertigten Lösungen?

Industriell vorgefertigte Lösungen sind spezielle Trockenbau-Register, die industriell in Großserie vorgefertigt „just in time“ auf die Baustelle geliefert werden. Die auf Maß angefertigten, selbsttragenden Metallkonstruktionen nehmen die komplette Gebäudetechnik auf. So können strangweise Trink- und Abwasserleitungen, Armaturen etc. in den Bädern – Geschoss für Geschoss – schnell und unkompliziert ausgetauscht werden.

Mittlerweile sind Registertechnik, Systembauwände und Sanitärwände auch im Neubau eine Option, um durch industrielle Vorfertigung Bauabläufe zu vereinfachen, zu beschleunigen und die Gebäudetechnik ohne Schnittstellenproblematik zu installieren.

Was hat es mit den Konsollasten auf sich?

Die Statik der Installationswände muss auf die Konsollasten abgestimmt sein. Nach einschlägigen Normen dürfen die Konsollasten bei Trennwänden einen bestimmten Wert pro Wandlänge nicht überschreiten.

„Leichte Konsollasten“ (wie Wandschränke) dürfen an jeder beliebigen Stelle der Wand eingeleitet werden, soweit sie 0,4 kN/m Wandlänge nicht überschreiten.

„Sonstige Konsollasten“ über 0,4 bis 0,7 kN/m Wandlänge dürfen in Einfachständerwänden ebenfalls an jeder Stelle eingeleitet werden, sofern die Beplankung mindestens 18 mm dick ist.

„Schwere Konsollasten“ von 0,7 bis 1,5 kN/m Wandlänge erfordern besondere Unterkonstruktionen, wie die Verbindung durch Laschen der Ständerreihen bei Doppelständerwänden. Unter schwere Konsollasten fallen zum Beispiel wandhängende WC-Keramiken, Waschtische und Bidets. Die Konsollasten können direkt durch die Beplankung, die Ständer oder durch selbsttragende Montageelemente eingeleitet werden. Bei einer wandhängenden WC-Keramik leiten die Montageelemente die auftretenden Kräfte direkt in den Baukörper oder über die benachbarten Ständer und von dort in den Baukörper ein.

Ist eine Hohlraumdämmung erforderlich?

Jede Trockenbauwandkonstruktion (Vorsatzschale sowie Einfachständer- und Doppelständerwand) sollte mit einer Hohlraumdämmung versehen werden. Diese ist in der Dicke passend zum Ständerwerk zu wählen und abrutschsicher einzubauen. Falls an die Wand Schall- oder Brandschutzanforderungen gestellt werden, ist die Hohlraumdämmung entsprechend der Herstellerangaben oder den Anforderungen der entsprechenden Norm (DIN 4102-4 [1] bzw. DIN 4109-33 [2]) zu wählen.

Welche typischen Fehler treten auf den Baustellen auf?

In den meisten Fällen entstehen Risse in der Oberfläche der Fliesen. Als mögliche Ursache kommen in Frage:

  • Hohlraum zwischen der Beplankung und des Kraftrahmens des Montageelements,
  • die Beplankung liegt nicht vollflächig auf dem Montageelement auf,
  • die Befestigung an der rückwärtigen Wand fehlt,
  • die rückwärtige Wand ist instabil, zu weich – entspricht nicht den statischen Anforderungen,
  • die Aussteifungslaschen in einer I nstallationswand fehlen,
  • Haarrisse bei den Fliesen aufgrund der Bearbeitung der Fliesen,
  • Unebenheiten in der Auflagefläche der Keramik,
  • WC-Keramik hat eine zu kurze A uflagefläche,
  • Montagefehler bei der Ausführung der Vorsatzschale,
  • falsche Beplankung.

 Checkliste

Richtige Befestigung wählen: Man unterscheidet zwischen unterschiedlichen Lastgruppen. Die Lastgruppen 1 und 2 sind leichte bis mittelschwere Konsollasten, die mit geeigneten Dübeln (Hohlraumdübel, Gipsplattendübel, Klapp- oder Kippdübel) direkt in der Trockenbaukonstruktion befestigt werden können. Beispiele für solche Lasten können Spiegel, Badezimmerschränke und Ablagen sein. Ihr Schwerpunkt (Lastmitte) darf höchstens 30 cm von der Wandoberfläche entfernt liegen. Lasten der Lastgruppen 3 und 4 sind schwere Konsollasten, z. B. Wand-WCs, Waschtische und Bidets. Sie werden im Trockenbau mit einer verstärkten Unterkonstruktion und/oder Sanitärtragständer und Traversen aufgenommen.

Passende Beplankung verwenden. Die Beplankung sollte für Feuchträume geeignet und richtig dimensioniert sein. Sie kann je nach Wassereinwirkungsklasse und Konstruktion aus einer oder mehreren Lagen Gipsplatten, Gipsvliesplatten, Gipsfaserplatten oder zementgebundenen Platten bestehen. Das geeignete Plattenmaterial sowie die eventuellen Anforderungen an eine Abdichtung richten sich nach der Wassereinwirkungsklasse des jeweiligen Einsatzbereiches.

Prüfen, ob genügend Platz für das Einbringen von Versorgungs- und Entwässerungsleitungen sowie Armaturen vorhanden i

  • Körperschallübertragung bei der Verlegung der Leitungen vermeiden.
  • Schallschutzset für die WC-Keramik vorsehen.
  • Einbauvorschriften der Hersteller beachten.

Ein Beispiel für einen typischen Versicherungsschaden: Die Gipskartonplatte wurde durch die Wand-WC-Keramik eingedrückt. Status: Bauseitig wurde ein Montageelement für ein Wand-WC mit UP-Spülkasten montiert. Der Trockenbauer hat das Montageelement lediglich mit einer 1 x 1,25 mm Gipskartonplatte beplankt. Sie wurde nur mit einem Farbabstrich (keine weitere Oberfläche wie z. B. Fliesen) versehen. Infolge der Belastungen durch die WC-Keramik wurde die Gipskartonplatte eingedrückt. Bei dem beschriebenen Beispiel handelt es sich um einen Beplankungsfehler.

Ein weiteres Beispiel für einen typischen Versicherungsschaden sind Risse in der Oberfläche, meistens in der Fliese. Die Ursachen liegen oft in der fehlenden Abstimmung der Gewerke Trocken bau und Installateur. Die Vorderkante der Metallständer und die Vorderkante des Kraftrahmens/Widerlager des Montageelementes sind nicht in der gleichen Ebene, haben einen Versatz. Hier reichen schon wenige Millimeter. Durch das Befestigen der WC-Keramik, bzw. durch die davon ausgehende Belastung, wird die Beplankung mit Fliesen an das Element gedrückt, wodurch Spannung in der Oberfläche entsteht. Dies führt unweigerlich zu Rissen: ein typischer Montagefehler. Abhilfe schafft hier nur eine gute Abstimmung zwischen den Gewerken sowie eine fachlich richtige Montage. Oder: ein komplettes Installationssystem aus einer Hand, damit die Teile so aufeinander abgestimmt sind, dass solche Fehler vermieden werden.

Welche Beplankung ist die richtige?

Bei Installationswänden ist eine zweilagige Beplankung mittels imprägnierte Gipskartonplatte 12,5 mm oder eine einlagige Beplankung von mindestens 18 mm vorzusehen. Bei Verwendung von alternativen Beplankungsmaterialien müssen die statischen Eigenschaften einer zweilagigen (2 x 12,5 mm) oder einlagigen (mindestens 18 mm) Gipskartonplatte eingehalten werden.

Welche Lasten müssen Installationselemente aufnehmen können?

Die Montageelemente für wandhängende WC-, Dusch-WC- und Bidet-Keramiken sind statisch so konstruiert, dass sie Lasten von bis zu 400 kg tragen können. Bei Waschtischen und Urinalen beträgt die Maximalbelastung 150 kg, bei Stütz- und Haltegriffen 100 kg.

Zusammenfassung

Während in den 1990er-Jahren der Nassbau mit einem Marktanteil von über 85 % dominierte, hat sich dies heute ins Gegenteil gedreht. Der Nassbau ist mittlerweile nur noch regional vertreten. Die Trockenbauweise ist einfacher, schneller, sauberer und günstiger im Vergleich zum Nassbau. Umso wichtiger ist es, sich als SHK-Handwerker mit der Trockenbau-Technik intensiv zu beschäftigen. Dieser kleine Leitfaden greift alle wichtigen Punkte für Planung und Montage von Trockenbau-Installationen auf.

Literatur:

[1] DIN 4102-4: Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen – Teil 4: Zusammenstellung und Anwendung klassifizierter Baustoffe, Bauteile und Sonderbauteile

[2] 4109-33: Schallschutz im Hochbau – Teil 33: Daten für die rechnerischen Nachweise des Schallschutzes (Bauteilkatalog) – Holz-, Leicht- und Trockenbau

Autor: Markus Walther, Produktmanager Installations- und Badezimmersysteme, Geberit Vertriebs GmbH

www.geberit.de

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