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Eine besondere Spürnase
Mit dem „GS 300“ Gasspürer von Wöhler lassen sich Leckagen an Erd- oder Flüssiggasleitungen feststellen und die Gaskonzentration beurteilen.
Die aufzuspürende Gasart wählt man durch Tastendruck aus. Anschließend „umfährt“ man mit dem Sensor die Gasleitung. Dabei erreicht der 440 mm lange Flexarm auch schwer zugängliche Stellen. Mit einem Messbereich von 0 bis 1200 ppm für Methan und Propan ist der Gasspürer auch ideal für die Gashausschau. Eine Balkenanzeige im Display zeigt die Gaskonzentration in 12 Stufen an. Und ein Warnton soll die Suche erleichtern: Bei zunehmender Gaskonzentration wird er intensiver und führt so zum Gasleck.
Der integrierte Lichtsensor sorgt dafür, dass auch in dunkler Umgebung sicher gearbeitet werden kann. Die Displaybeleuchtung sowie zwei LED-Strahler schalten sich automatisch ein, wenn es nötig ist. Bei lauten Umgebungsgeräuschen lässt sich ein Vibrationsalarm dazu schalten oder der Ton über einen Kopfhörer abhören. Der „GS 300“ Gasspürer kann mit Batterien oder mit Akkus betrieben werden.
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